Die Mitglieder präsentieren sich in ihren Uniformen.

Historische beim Rapport

Südkurier |

Villingen-Schwenningen - Beim Zapfenstreich historischer Vereine in Sigmaringen ist auch die Bürgerwehr und Trachtengruppe Villingen mit allen Abteilungen dabei.

Die Bürgerwehr und Trachtengruppe Villingen hat am großen Zapfenstreich in Sigmaringen teilgenommen. Parallel zu den Hohenzollerntagen in Sigmaringen, berief die Union der europäischen wehrhistorischen Gruppen (UEWHG) ihre Delegierten zum Generalrapport ins Staatsarchiv Sigmaringen ein.

Vertreter aus zwölf Ländern, Offiziere, aus Bürgerwehren und Garden, folgten dieser Einberufung zum Generalrapport, der gleichzusetzen ist mit der Jahreshauptversammlung. Die UEWHG versteht sich als Vermittler, Bindeglied und Anlaufstation für alle historischen Gruppierungen in ganz Europa. Tradition im rechten Verständnis zu leben und bewahren, ist vorrangig. Der Kontakt im militärisch historischen Bereich wird gepflegt.

Beitrag zum Frieden

Auf diesem Weg möchte die UEWHG einen Beitrag zu Frieden und Freiheit in einem vereinten Europa leisten. Die Union hat ihren Sitz in Wien. Präsident ist Generalmajor (in Tradition) Helmut Eberl. Für Deutschland Süd-West, wurde Ehrenkommandant Manfred Riegger als Verbindungsoffizier wiederum für vier Jahre bestätigtZum Begrüßungsappell am Samstag, 31. August, auf dem Leopoldplatz war die Bürgerwehr und Trachtengruppe Villingen präsent, die Mitglied in der Union der europäischen wehrhistorischen Gruppen ist. Als Gäste beim großen Zapfenstreich auf dem Gartenschaugelände, waren die Villinger mit allen Abteilungen vertreten. Ausrichter des großen Zapfen-Streiches waren die Hohenzollern Kürassiere unter ihrem Kommandant Rittmeister Anton Rädle.

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